Im mexikanischen Bundesstaat Querétaro werden jährlich mehr als 135.000 Tonnen Gülle aus der Tierhaltung sowie große Mengen Fett und organische Abfälle aus der Fleischverarbeitung erzeugt. Für diese gibt es bisher keine Verwendung, sie erzeugen jedoch große Mengen Treibhausgase. Auf der anderen Seite haben die Unternehmen der Nahrungs- und Futtermittelindustrie einen sehr hohen Wärmebedarf, der momentan aus der Verbrennung von Erdgas gedeckt wird.
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