EUREKA vernetzt die europäischen finanziellen und fachlichen Ressourcen miteinander, um den Zugang zu Fördermitteln zur Umsetzung europäischer Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu vereinfachen.
Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner unterstützen bei der Projektvorbereitung und -durchführung und informieren über geeignete Förderprogramme und andere Finanzierungsmöglichkeiten.

In Deutschland ist das EUREKA-Büro im DLR Projektträger angesiedelt und arbeitet als nationale Kontaktstelle für EUREKA im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Seit der Gründung 1985 hat sich EUREKA zu einem festen Bestandteil der europäischen Forschungslandschaft entwickelt.

Die Mitglieder

Derzeit zählen 42 Staaten und die Europäische Kommission zu den Vollmitgliedern: Neben allen Mitgliedsländern der Europäischen Union sind dies Albanien, Bosnien-Herzegovina, Island, Israel, Monaco, Montenegro, Republik Nordmazedonien, Norwegen, Russland*, San Marino, Schweiz, Serbien, Ukraine, Türkei und Vereinigtes Königreich.

Die Republik Korea ist Partnerland; Kanada, Singapur und Südafrika haben den assoziierten Status.

Weitere Informationen finden Sie auf der deutschen EUREKA-Website und der englischsprachigen Webseite des EUREKA Netzwerks.

 * EUREKA Statement zur russischen Invasion in die Ukraine:

 "The Eureka network, the global public network for cooperation in R&D and innovation, joins the international community to strongly condemn the Russian attack on an independent country, violating international law and the values that Eureka holds close.

We express our solidarity with all those who suffer the consequences of this conflict, the people of Ukraine, in particular.

We hope for a swift resolution to this conflict and an end to all hostilities.

As Russia is a member of Eureka, strong measures are being prepared to be voted upon by the Eureka High Level Group."

Quelle: EUREKA website